Κυριακή 13 Οκτωβρίου 2013

Griechisch-Makedonische Armatole und die Balkan-Haiduten.

File:Armatolos-haag.jpg
Armatole
 
Aquarell von Carl Haag, Benaki-Museum Athen
.
Armatole (Αρματωλοί) und Haiduten waren Freiheitskämpfer in Balkan.
  
Alle Nationen in Balkan haben sich vom 16en bis 19en Jahrundert gegen die osmanische Herrschaft und für die Freiheit ihrer Nationen gekämpft.

Diese waren Griechen, Serben, Kroaten, Rumänen, Bulgaren.

Die griechische Freiheitskämpfer hießen Armatole, die Bulagern Haiduten,
die Serben Haiduken,
die Rumaenen Haiduci.
  
In Makedonien gab es namhafte Armatole die für die Befreiung Makedoniens und Griechenland gekämpft haben.

Der bekannteste war der makedonischer unbesiegbare Stratege Karatassos Tassos und sein Sohn Tsamis.

Unbesiegt den es ist historisch hinterlegt das er keine Schlacht gegen den Türken verloren hat.

Er und seine makedonische Phalanx haben in Süd Griechenland gekämpft.

Hier nannten man die makedonische Armatole als die OLYMPIER.

Die Armatole haben für die Auferstehung der griechisch-byzantinische Nation
die Haiduten für die der Bulgarien.

Armatole also für die griechische Tradition und Alexander des großen die Haiduten für die bulgarische und Tsar Samuel.

Zu damaliger Zeit gab es keine 'makedonische Nation' also müssten die Nationalhelden
der neu inszenierte Nation entweder griechische Armatole oder bulgarische Haiduten oder serbische Haiduken gewesen sein.

Man kann nicht zwischen der Regentropfen laufen um nicht nass zu werden.
Man muss Farbe bekennen.

Entweder Alexander der Grosse oder Tsar Samuel.


ARMATOLE
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Aus Wikipedia:
Als Armatolen (griechisch Αρματωλοί - Armatolí, ‚Bewaffnete‘) 
bezeichnet man Rebellen 
im Freiheitskampf der Griechen 
gegen die osmanische Herrschaft.

Die Armatolen waren anfangs Milizeinheiten, die aus christlichen Griechen bestanden und von den osmanischen Herrschern mit lokalen Polizeiaufgaben in bestimmten Bezirken (griechisch Αρματολίκια, pl.Armatolikia) betraut waren.
 Solche Einheiten wurden vor allem in unzugänglichen und in solchen Regionen eingesetzt, in denen das Brigantentum schwer zu beherrschen war. Zu ihren Aufgaben gehörte vor allem der Kampf gegen Banditen aber auch die Bewachung von Pässen, Brücken und wichtigen Straßen, generell die Überwachung der öffentlichen Sicherheit.

Der Hauptmann (griechisch καπετάνιος, Kapetánios) einer solchen Einheit war oft ein früherer Kleften-Anführer, wie überhaupt im Lauf der Zeit die Abgrenzung zwischen Armatolen und Kleften unscharf wurde. Denn ab dem 17. Jahrhundert wandten die Armatolen sich zunehmend gegen die Staatsmacht. Oft kollaborierten sie mit Kleften-Einheiten und führten eine Art Partisanenkampf gegen die Türkenherrschaft. 1721 wurden daher die Armatolen von der Hohen Pforte offiziell aufgelöst und durch islamische Untertanen, oft Albaner, ersetzt. Praktisch existierten sie jedoch bis 1829 fort.

Als 1820 Ali Pascha versuchte, die von ihm beherrschten Gebiete vom Osmanischen Reich loszulösen, rekrutierte er seine Truppen zu einem großen Teil aus Armatolen. Zwar scheiterte dieser Versuch, dennoch trugen die militärisch ausgebildeten Armatolen wesentlich zum Freiheitskampf von 1821-1829 bei.

Dimitrios Karatasos
(griechisch Δημήτριος Καρατάσος,
 oder Tsamis Karatasos griechisch Τσάμης Καρατάσος,
* 1798 oder 1796 in Dichalevri, Imathia; † 1861 in Belgrad)

 war ein griechischer Freiheitskämpfer.

Der Makedonier  Armatole
Tasos Karatasos
 Er zeichnete sich als Kämpfer während der Griechischen Revolution und nach der Erlangung der nationalen Unabhängigkeit aus.

Karatasos war ein Sohn von Anastasios „Tasos“ Karatasos, genannt „Gero Karatasos“ („Alter Karatasos“), eines Armatolen-Anführers in Makedonien.

Karatasos nahm im Jahr 1822 mit seinem Vater an der Belagerung von Naoussa teil und floh mit ihm, als die Revolution in Makedonien von den Türken niedergeschlagen war, nach Süd-Griechenland.

Im August 1828 kämpfte er als Kommandeur einer regulären Truppe für die Wiederherstellung der griechischen Herrschaft in Ost-Mittel-Griechenland.
 1831 organisierte er den Aufstand in Albanien.

Als erbitterter Gegner von Ioannis Kapodistrias führte er im Mai 1831 einen gescheiterten Aufstand gegen den Gouverneur bei Theben an und wurde in Nafplio mit Theodoros Kolokotronis inhaftiert.
1835 wurde er entlassen. 1839 nahm er an den Kämpfen in Thessalien teil.

Im Jahre 1854 sammelte er eine Truppe von 500 irregulären Kämpfern um sich und kehrte über Euböa nach Makedonien zurück, um auf der Halbinsel Chalkidiki den Kampf gegen die osmanische Herrschaft aufzunehmen.

Nach anfänglichen Erfolgen zeigte sich seine Truppe jedoch der osmanischen Übermacht nicht gewachsen; über den Berg Athos floh er in das befreite Griechenland und kehrte enttäuscht nach Athen zurück, wo er König Otto als Adjutant diente.

Karatasos war überzeugt, dass nur ein griechisch-serbischer Pakt den Rückzug des Osmanischen Reiches auf dem Balkan beschleunigen könnte. 

Im Jahre 1859 begann er seine Vorschläge in Zeitungsartikeln zu publizieren, und warb um die Unterstützung der Vertreter der serbischen Gemeinschaft in Griechenland für seine Idee eines gemeinsamen Aufstands von Griechen und Serben.

König Otto ermutigte diese Kontakte.

 So reiste Karatsos im Jahre 1861 von Italien nach Belgrad, um eine formelle Übereinkunft zwischen den beiden Ländern zu unterzeichnen.

Während seines Aufenthalts dort starb er unter ungeklärten Umständen, wahrscheinlich an einer Krankheit. Einige Monate später wurde Otto durch einen Volksaufstand gestürzt, so dauerte es 25 Jahre, bis im Jahr 1887 der griechische Ministerpräsident Charilaos Trikoupis und sein serbischer Amtskollege das erste Abkommen unterzeichnete.



HAIDUTEN
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Tseko Petkov, Bulgarischer Haidutin
                                                                                                                                           Aus Wikipedia:

File:Welt-Galleria T063.jpgAls Heiducken, Sg. Heiduck
 (auch Heiducke, Hayduke oder Hajduke;
 osman.-türk. haydut; 
albanisch hajdut/-i; 
ungarisch hajdú; 
kyrillisch hajduk; 
rumänisch haiduc; 
bulgarisch chajduk u. chajdutin)

 bezeichnete man im 15./16. Jahrhundert, zur Zeit der osmanischen Herrschaft auf dem Balkan, in Südosteuropa und im Osmanischen Reich meist bandenmäßig organisierte Gesetzlose, besonders Wegelagerer und Plünderer bzw. Freischärler,

die als wehrhafte Vertreter der nationalen und religiösen Opposition und Freiheitskämpfer gegen das Osmanische Reich angesehen werden.



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Iljo Wojwoda 
Bulgarische Hajduten  

Panajot Chitow (1830–1918)
Chadschi Dimitar
Stefan Karadscha
Filip Totju
Iljo Wojwoda (1805–1898)
Indsche Wojdowa
Petko Wojwoda (1844–1900)
Scheljo Wojwoda
Tschawdar Wojwoda
 

Kroatische Hajduci 

Ivan Bušić-Roša (18. Jhd.)
Petar Mrkonjić (17. Jhd.)
Andrijica Šimić (1833–1905)
Mijat Tomić (1610–1656)

Rumänische Haiduci 

Toma Alimoș (Legende)
Andrei Budac (1872–1912)
Avram Iancu (1824–1872)
Iancu Jianu († 1817)
Gruia lui Novac (Legende)
Grigore Pintea, bekannt als Pintea Viteazul (1670–1703)
Andrii Popa

Serbische Hajduci 
Hajduk Veljko Petrović

Limo Bajraktar
Stanoje Glavaš (1763–1815)
Stojan Janković († 1687)
Đorđe Petrović, bekannt als Karađorđe (1762–1817)
Deli Marko
Starina Novak (um 1530-1601)
Veljko Petrović (um 1780-1813)
Bajo Pivljanin († 1685)




Ungarische Hajdúk 

András Nagy, Heiduckengeneral (um 1600)
Gergely Nemethy (um 1600)

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