Δευτέρα 21 Απριλίου 2014

Makedonisch-Byzantinisches Erbe: Schätze des Hellenismus und der Orthodoxie in Drama.

Makedonien, Philippi basilica

Präfektur von Drama

Die Mazedonische Erde wurde stark mit dem Reich der Mazedonier und der Orthodoxie, 

dank der bedeutenden antiken Stadt “Filippi“ und dem historischen Kloster von “ Ikosifinissa”, verbunden. 
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Griechichortodoxe Kloster Ikosifinissa.

Auf seiner Reise überquert man den südöstlichen Teil von Drama, eines der am dichtesten besiedelten Gebiete, um den wichtigen archäologischen Platz kennen zu lernen und dann fährt man auch nach Pagäo, um das Kloster mit dem wundertätigen Heiligenbild der Jungfrau Maria zu besuchen.

Danach schlägt man die Richtung nach “Choristi“ ein, nur 5 km von Drama. Der Name2 von Choristi wurde durch einen Fluss, der die Siedlung mit seinem Wasser teilte, genommen. 

Es geht um eine Kleinstadt mit spiritueller Tradition, wie die Einrichtung des musikalischen und dramatischen Vereins “Mazedonien Wiedergeburt” (1906) beweist, die eng mit dem wirtschaftlichen Aufschwung am Ende des vergangenen Jahrhunderts, dank des Tabakanbaus und –Handels, verbunden ist. 

Aufgrund ihrer nationalen Aktion im “Kampf von Mazedonien” wurden die Bewohner während der Besetzung sowohl 1916- 1918, als auch 1941- 1944 heftig konfrontiert.

Auf der Hauptstraße der Kleinstadt, mit 2.500 Einwohnern, sieht man die Kirche von 3der Jungfrau Maria (1906).
 Dort gibt es sechs Bilder eines berühmten Malers namens Konstantinos Parthenis. 

Darüber hinaus sind die neoklassischen Gebäude der Region der 20er Jahre bemerkenswert. 
Heutzutage hat Choristi viele Besucher, besonders am Rosenmontag, aufgrund der Karnevalparade.

Doxato” ist eine andere wichtige Kleinstadt, die 10 km von Drama entfernt ist. Ihre Bewohner kannten vom 19. Jahrhundert großen Wohlstand dank der Produktion und Vermarktung von Tabak und gründeten im Jahr 1874 die Pädagogische Brüderlichkeit “Filippi”, wie auch musikalische und dramatische Vereine. Wegen der Schlachtung der Einwohner im Jahr 1913 und der Hinrichtungen im Jahr 1941 erhielt die Kleinstadt einen schweren Schlag in ihrer Entwicklung.

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Auf die Hauptstraßen wird der Besucher die Herrenhäuser von “Vogiatzi“ und „Sigili“ sehen. 

Es geht um Wohn –Stadtmodelle mit vielen dekorativen Elementen an der Fassade. 
Die Erdgeschosse dieser Herrenhäuser wurden auch als Arbeitsplätze für die Verarbeitung von Tabak benutzt. 
Am 2.Mai, Feiertag von Doxato, werden traditionelle Pferderennen organisiert, die einem die Liebe zu den Pferden von den alten Bewohnern der Region ins Gedächtnis rufen.

Weiterführend hat man die Möglichkeit, eine der wirtschaftlich entwickelten Kleinstadt 7der Region, Heiliger Athanassios, mit 3.500 Einwohnern mit Herkunft aus Pontus und Thrakien, zu besuchen. Nördlich und in einem Abstand von 5 km liegt das Dorf “ Kirgia“. 

Es handelt sich um ein Tabakproduktionsdorf mit berühmter Vielfalt von Tabak seit dem 19. Jahrhundert. Derzeit leben hier Flüchtlinge aus Kleinasien, die Rücksicht auf ihre Tradition nehmen. Neben der einzigartigen Kunst in ihren Klageliedern, organisieren die Bewohner auf dem Karneval eine kleine Feier mit 8traditionellen Instrumenten.

Außerdem ist das Dorf “Kefalari” ein schönes Reiseziel, der 2 km östlich von Heiligem Athanassios liegt. Dort kann man die ruhige Umgebung neben dem fließenden Wasser genießen, wo eine antike Weinpresse für die Weinproduktion gefunden worden ist. Heutzutage kann man viele Wein – und Rakiherstellern in diesen Dörfern finden, während das Dorf “Kirgia” bekannt für seinen traditionellen ``Halva´´ ist.

Μακεδονία Φίλιπποι, Makedonien Philippi basilica
Weiterführend fährt man nach Kavala, in einer Entfernung von 21 km von Drama, um die archäologische Stätte von Filippi zu besuchen. 

Eine Stadt, die ihren Namen vom König von Mazedonien, Filippos, in 356 v. Chr. genommen hat.

Dort sieht man das antike Theater, das jährlich viele Besucher für das gleichnamige Festival hat. 

Die antike Stadt ist mit dem Apostel Paulus verbunden, der das Christentum in Europa zum ersten Mal gelehrt hat. 

Ferner besucht man auch das so genannte Gefängnis vom Apostel Paulus, wo die römischen Heiden einen Lehrling von 10Christus geschlossen hatten.

Noch überquert man den idyllischen Ort in der Nähe der Taufkapelle von Lydia, die sich erste das Christentum in Europa geschlossen hat. Von großer Bedeutung sind auch die alten Schätze, die in den Museen gehalten werden.

Und nicht nur das, sondern auch ist das Orakel des Dionysos an der Spitze von Pagäo bemerkenswert, der sehr beliebt bei den Einheimischen war.

Das Kloster von Ikosifinissa, das ein wichtiger Leichtturm der Orthodoxie ist, gewinnt an Respekt.

Auf dem Weg zum Kloster überquert man das fruchtbare Land, Valta.
 Von Lydia macht 11man sich östlich auf das Dorf Kalamonas. 

Dann fährt man Süden des Hügels, wo das legendäre Massaker von Filippi, im Jahrzehnt 42 v. Ch. zwischen den Republikanern, Vrouto und Kassio, den Nachfolgern der Politik von Julio Kaisara, Oktavianos und Antonios, stattfand. Nach 10 km geht man links nach Nikissiani. 

Die Region wurde von den Gewässern einer See bis 1930 abgedeckt, als die Entwässerungsarbeiten große Grundstücke für die Landwirt12schaft befreiten.
Links sieht man die schönen Dörfer von Pagäo. 

Weiter, macht man sich auf die Kreuzung von Nikissiani nach dem Kloster in Kormista, in einer Entfernung von 7 km. 

Der letzte Teil der Fahrt wird zu einem engen und steilen Weg, der 6 km lang ist. Wenn man sich dem Kloster nähert, wird die Vegetation immer reicher. Dem Besucher wird eine Sicht auf das Gebirge “Simvolo“ sowie auf das Land geboten.

Das Kloster liegt an einem Hang von Pagäo, auf einer Höhe von 753 m., das berühmt für seine ausgezeichnete Klima ist. 
Nach der religiösen 13Tradition, wurde es im 5. Jahrhundert von Heiligem Germanos gebaut. 

Die Muttergottes wurde durch einen Engel zu dem zuvor Asketen von Heiligen Topoi erschienen und bezeichnete ihn, das Kloster in Mazedonien aufzubauen. 
Es ist zu erwähnen, dass die Jungfrau Maria ihre Ikone zu Germanos in einem prächtigen „phönizischen“ Licht geschenkt hat. 

Daraus kommt der heutige Namen des Klosters her. Tausende von Pilgern kommen aufgrund dieser Wunder-Ikone in Kloster jedes Jahr. 

Nach einer anderen Interpretation, lebte wie auch gründete das Kloster Germanos am Ende des 18. Jahrhunderts. 

Der erste bekannte Namen, im 14. Jahrhundert, war “Kosinitsa“, der nicht griechischer Herkunft war. Vom 18. Jahrhundert bis heute herrscht der Namen “Ikosifinissa“. 

Schutz der Ökumenischen Patriarchen Dionisios A‘ war das Kloster im Jahre 1471, wo er im Ruhestand ging und schließlich nach Abschluss der zweiten Amtszeit von dem14 patriarchischen Thron starb. 

Unter den widrigen Umständen, in denen das Kloster geritten war, zeichnet sich im Jahre 1507 das Massaker an 172 Mönche von den Osmanischen. 

Während der türkischen Besatzung fand ein großes geistiges und nationales Wachstum statt, sodass die Moral der unterdrückten Griechen sowie der Mazedonische Kampf, zu Beginn des 20. Jahrhunderts gestärkt werden. 

Das Archiv des Klosters, das in großem Maße kodiert war,
plünderte es am Heiligen Montag, im Jahre 1917, 
während der zweiten Besatzung von den Bulgaren (1916-1918). 

Die Zerstörung wurde durch die Verbrennung von den Eroberern abgeschlossen (1152.06.1943).

Im Jahre 1967 wurde das Kloster dank der Anstrengungen vom Erzbischof von Drama, namens Dionisios A, rekonstruiert. Es geht um ein Nonnenkloster, das viele Menschen jedes Jahr besuchen.
Dazu spielt sowohl die Gelassenheit als auch die Spiritualität eine wichtige Rolle.

Die Hauptkirche von dem Kloster, die sich von der Wut der Eroberer gerettet wurde, wurde Ende des 18. Jahrhunderts17 erbaut. In Bezug auf die Rekonstruktion, außerhalb des Heiligtums, fand sie während der Periode 1837-1842 statt. 

Die hoch geschnitzte Ikonostase, wo sich die Ikone von der Muttergottes befindet, war im Jahre 1803 bei Techniker, die aus Chios kamen, fertig.

Die Wandmalerei an der Außenseite des Tempels fand zwischen 1858 und 1864 von dem Moldawischen Maler, name16ns Matthäus, statt, der auch für die Werke vom Berg Athos bekannt ist. 

 Äußere des Klosters werden Szenen aus dem Alten Testament, die Erschaffung von Adam und Ewa, auch Szenen von der Offenbarung, vom Neuen Testament, die Geburt von der Jungfrau sowie Personen, die mit der Geschichte des Klosters in Beziehung stehen, wie der Heilige Germanos und der Patriarch Dionisios, dargestellt. 

Die Ikonen von dem Haupttempel sind aufgrund der Zerstörung der ältesten Ikonen von den Eroberern, nicht so alt.

2 σχόλια:

Ανώνυμος είπε...

ΘΑ ΜΠΟΡΕΣΟΥΜΕ ΝΑ ΤΟ ΔΙΑΒΑΣΟΥΜΕ ΣΤΑ ΕΛΛΗΝΙΚΑ, ΕΜΕΙΣ ΠΟΥ ΔΕΝ ΓΝΩΡΙΖΟΥΜΕ ΤΑ ΓΕΡΜΑΝΙΚΑ;
ΕΥΧΑΡΙΣΤΩ

Yauna Takabara είπε...

Συγνώμη παράληψή μας:

http://www.pedramas.eu/index.php/el/menu-tourismos/2012-07-31-09-56-55/2012-08-02-06-54-26.html